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"Ohne HORN SADOWSKI wären wir wirklich abgebrannt."

Klaus Bräuer, Geschäftsführer der Hennche Fleisch- und Wurstwaren GmbH

Es war 1.45 Uhr an diesem Samstag im Oktober 2014, als Geschäftsführer Klaus Bräuer diesen Anruf erhält: „Chef! Bei uns brennt es!“.

Als der erste Mitarbeiter am Samstagmorgen um 1.50 Uhr seinen Dienst antreten wollte, schlugen die Flammen bereits meterhoch aus der Produktionshalle. Das Entsetzen stand der herbei geeilten Inhaberfamilie und den Mitarbeitern ins Gesicht geschrieben. „Zwei Stunden lang haben wir da gestanden und einfach nur ins Feuer geschaut“, erinnerte sich Geschäftsführer Klaus Bräuer. Irgendwann sei der Moment gekommen, in dem die Frage aufkam: „Und jetzt?“

Der erste Schock hatte sich wenige Tage später gelegt und Geschäftsführer Klaus Bräuer strahlte bereits wieder Zuversicht aus, als er auf die verkohlten Reste seiner Halle und seiner Maschinen sah. Denn er konnte trotz des Brandes seine acht eigenen Filialen und die 50 Großhandelskunden durch unkomplizierte Hilfe von Kollegenbetrieben beliefern und versorgen. „Das gibt uns Zuversicht.“ „Ein halbes Jahr – minimum“ schätzte er damals, wird es dauern, bis aus den Trümmern eine neue Produktionsstätte werden würde. Froh ist er auch, dass keiner seiner Mitarbeiter bei dem Feuer verletzt wurde.

Vielen „helfenden Händen“ ist es heute zu verdanken, dass der nunmehr in 2015 fertiggestellte Neubau der Hennche Fleisch- und Wurstwaren GmbH in Siegen Eiserfeld für das Unternehmen einen Neubeginn einläutete. Durch die bereits seit Jahren eingesetzte weitsichtige „myKanzlei Lösung“ konnte Klaus Bräuer unmittelbar nach dem verheerenden Brand auf alle relevanten Unterlagen zugreifen und so schnell und proaktiv agieren.

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